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Quasi-analoge Terzanalyse

Bei diesem - als Option lieferbaren - Auswerteverfahren wird durch ein digitales Filterverfahren die Arbeitsweise eines analogen Terzanalysators nachgebildet. Das Signal wird in seinem Zeitverlauf durch digitale Terzfilter geführt und als Ergebnis wird für jede Terz der TerzFmax Wert bestimmt. Diese Arbeitsweise ist identisch zu der der sog. Echtzeit - Terzanalysatoren.

Dieses Verfahren wird für Messungen an Eisenbahnlinien und zur Messung tieffrequenten Luftschalls benötigt.


Die Standardparametrierung der Terzfilter erzeugt eine 6-polige Chebyschew-Filterung mit 0.5 dB Welligkeit im Durchlassbereich. Das entspricht üblichen Terzfiltern aus der Akustik. Über Sonderparameter können sowohl andere Filtercharakteristiken als auch andere Polzahlen gewählt werden. Das Auswerteverfahren ist sehr rechenintensiv und belastet darum auch schnelle Prozessoren erheblich. Es ist zu beachten, dass die angezeigten Maxima der einzelnen Terzpegel in der Regel zu unterschiedlichen Zeiten innerhalb des ausgewerteten Zeitraumes aufgetreten sind. Terz-eq Werte in der „analogen“ TerzanalyseSimultan zur Berechnung der F-max-Terzen werden über den Auswertezeitraum auch die Terz-eq Werte ermittelt und als zweite Grafik im Diagramm ausgegeben.